FAQs zum Thema Corona
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Sie vermuten, sich mit SARS-CoV-2 infiziert zu haben?
Eine Infektion mit dem Coronavirus kann zu Krankheitszeichen wie Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber führen.
Wichtig ist es, sich an die Empfehlungen zur Hygiene der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu halten (https://www.infektionsschutz.de ).
Bitte wenden Sie sich bei Verdacht auf eine Infektion telefonisch an Ihren Hausarzt. Außerhalb der Sprechstundenzeiten erreichen Sie die Servicehotline der Kassenärztlichen Vereinigung telefonisch unter 116117.
Allgemeine Informationen zum Coronavirus finden sich auch unter https://www.116117.de/de/coronavirus
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Informationen für unsere Patient:innen
Sowohl stationäre als auch ambulante Patient:inen sind verpflichtet, eine FFP2-Maske in unseren Häusern zu tragen. Davon ausgenommen ist das Patientenzimmer während eines stationären Aufenthaltes, hier muss von Patient:in keine Maske getragen werden. Auf Fluren, in Behandlungsräumen etc. besteht die FFP2-Maskenpflicht.
Sowohl unsere Mitarbeitenden in patientennahen Bereichen als auch unsere Patient:innen werden derzeit regelmäßig auf SARS-CoV-2 getestet um einer Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Für Sie als Patient:in bedeutet dies, dass Sie bei stationärer Aufnahme getestet werden und weiterhin im 5-Tages-Turnus.
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Sie haben einen Termin?
Ambulante Patient:innen sowie Patient:inen unserer MVZ-Praxen in den Räumlichkeiten unserer Krankenhäuser sind verpflichtet, eine FFP2-Maske in unseren Häusern zu tragen. Zudem gilt die 3G-Regelung.
Sowohl unsere Mitarbeiter:innen in patientennahen Bereichen als auch unsere stationären Patient:innen werden derzeit regelmäßig auf SARS-CoV-2 getestet um einer Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Für Sie als Patient:in bedeutet dies, dass Sie bei stationärer Aufnahme getestet werden und weiterhin im 5-Tages-Turnus.
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Besucherregelung
Gemäß aktuelleer Coronaschutzverordnung gelten für das St. Martinus-Hospital sowie für das St. Josefs-Hospital folgende Besucherregelungen:
- für Besucher:innen stationärerer Patient:innen gilt eine Testpflicht. Bitte halten Sie den Nachweis über einen aktuellen Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden bereit
- Teststellen im Kreis Olpe finden Sie hier
- Besuche sind möglich ab dem 1. Tag der stationären Aufnahme – bei kürzerer Verweildauer im Krankenhaus muss auf Besuche verzichtet werden
- Jede:r Patient:in darf zwei Besucher:innen pro Tag/maximal zwei verschiedene Personen pro Woche empfangen
- Auf dem Zimmer darf sich jeweils nur eine Besuchsperson aufhalten – es muss also unter Umständen mit Wartezeit gerechnet werden
- Die Besuche sollten möglichst kurzgehalten werden und die Dauer von 90 Minuten nicht überschreiten
- Im gesamten Krankenhaus sind die AHA-Regeln einzuhalten, auch zwischen Besucher:in und Patient:in
- Im Krankenhaus gilt FFP2-Masken-Pflicht. Kinder in schulpflichtigem Alter müssen mindestens einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Für unsere Senioreneinrichtungen gelten besondere Regelungen. Diese finden Sie hier.
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Informationen für Schwangere
Werdende Väter bzw. eine Begleitperson sind während der Geburt zugelassen. Während der Geburt gilt 3G. Es besteht die Möglichkeit, einen Corona-Schnelltest im Krankenhaus zu machen.
Allgemeine Informationen zum Corona-Virus bei Schwangeren finden Sie hier.
Informationen zur Geburtshilfe erhalten Sie telefonisch. Wenden Sie sich an Kreißsaal St. Martinus-Hospital oder Kreißsaal St. Josefs-Hospital
Veranstaltungen
Veranstaltungen für werdende Eltern
Informationsabend "Rund um die Geburt" im St. Josefs-Hospital
Anmeldung dringend erforderlich über den Kreißsaal unter (02723) 606-1400. Im Rahmen des Infoabends wird, sofern möglich, auch eine Kreißsaalführung angeboten.
Informationsabend "Rund um die Geburt" im St. Josefs-Hospital
Anmeldung dringend erforderlich über den Kreißsaal unter (02723) 606-1400. Im Rahmen des Infoabends wird, sofern möglich, auch eine Kreißsaalführung angeboten.
Informationsabend "Rund um die Geburt" im St. Josefs-Hospital (Kopie)
Anmeldung dringend erforderlich über den Kreißsaal unter (02723) 606-1400. Im Rahmen des Infoabends wird, sofern möglich, auch eine Kreißsaalführung angeboten.
Aktuelles
Karriere
Werden Sie Teil unseres Teams und bewerben Sie sich auf eine der Stellenangebote.
Akademisches Lehrkrankenhaus
Das St. Martinus-Hospital Olpe ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln. Weitere Informationen finden Sie hier.
Qualität und Sicherheit
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Hygiene
Hygiene kommt aus dem Griechischen (υγιεινή [τέχνη], hygieiné [téchne]) und bedeutet „der Gesundheit zuträgliche Kunst“, sie leitet sich von der griechischen Göttin der Gesundheit, Hygéia ab.
Wie wir Qualität gewährleisten, erfahren Sie hier.
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Qualität / Aktuelle Qualitätsberichte
Das Wohl des Patienten und die höchst mögliche Qualität der Leistungserbringung im Gesundheitswesen verstehen wir als unsere originärste Aufgabe. Die ganzheitliche Orientierung an Patienten-/Bewohner- und Mitarbeiterzufriedenheit gibt uns den Antrieb, uns ständig zu verbessern.Wie wir Qualität gewährleisten, erfahren Sie hier.
Qualitätsberichte 2020
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Gemeinsam Gesundheit schützen. Keine Keime!
Die landesweite Hygiene-Initiative „Gemeinsam Gesundheit schützen. Keine Keime. Keine Chance für multiresistente Erreger“ wurde initiiert von der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, dem Dachverband der 370 Krankenhäuser in NRW. Die Initiative hat das Ziel, die Öffentlichkeit über multiresistente Erreger, Krankenhaushygiene und Infektionsschutz aufzuklären. Auch die Krankenhäuser der Hospitalgesellschaft beteiligen sich an der Initiative und dem Kampf gegen multiresistente Keime.
Welche Maßnahmen im Rahmen der Initiative ergriffen werden, erfahren Sie hier.
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Patientensicherheit
Das Wohl des Patienten und die höchst mögliche Qualität der Leistungserbringung im Gesundheitswesen verstehen wir als unsere originärste Aufgabe. Seit Jahren beschäftigen wir uns in der Hospitalgesellschaft intensiv mit der Frage, wie wir das hohe Sicherheitsniveau weiter verbessern können.
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Sicherer Babyschlaf
In Deutschland stirbt immer noch fast täglich ein Säugling am plötzlichen Kindstod. Die Ursache für das unerwartete Versterben des Säuglings während des Schlafes ist bis heute nicht abschließend geklärt. Das Baby sollte vom 1. Tag an in einem passenden Schlafsack immer auf dem Rücken schlafen. Damit ist eine ungehinderte Luftzirkulation gewährleistet und das Risiko des plötzlichen Kindstod kann um 50 % gesenkt werden.
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Informationssicherheit
Leider kommt es in der letzten Vergangenheit häufiger zu Angriffen auf Krankenhäuser mit Viren und Trojanern in E-Mails. Daher haben wir uns entschlossen, Risiken über eine restriktive Annahmen von E-Mails zu reduzieren. Sollten Sie uns daher eine Mail gesendet und keine Antwort erhalten haben, wenden Sie sich dann bitte telefonisch an den entsprechenden Ansprechpartner.
Kompetenzzentren
Wir können Ihnen helfen
Die Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren. Bitte wählen Sie das für Sie passende Zentrum aus: